FSK für Rollenspiele

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Mercen
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FSK für Rollenspiele

Beitrag von Mercen »

Ich bin ein wenig erstaunt, dass Rollenspiel von euch mittlerweile überproportional häufig als FSK 18 eingestuft wird. Da es keine belastbaren Kriterien seitens der Einstufungskommission gibt - zumindest habe ich keine gefunden, nur nebulöses Zeug zum Thmema 'Jugendwohl' - mal eine persönlich Einschätzung.

FSK 6: Es gibt Leichen, aber die sieht man nicht: Bambi, Schneewittchen usw.

FSK 12: Es gibt jede Menge Leichen, aber kein Blut: Star Wars zum Beispiel hat Millionen Tote (Planetenzerstörung), das juckt aber keinen und Laserschwerter kauterisieren recht gut.

FSK 16: Es gibt jede Menge Leichen, auch mit Blut. Die Leute werden mit MPs niedergemäht, mit Schwertern durchbohrt usw.

FSK 18: Übetriebene Gewaltdarstellung, nackte Frauen (ogottogott), Zombies (wobei die auch teilweise in FSK 16 unterwegs sind) usw.

Jetzt erzäht mir bitte nicht, das ihr als SLs in allen Einzelheiten beschreibt, wie jemand abgeschlachtet wird. Natürlich gibt es Tote, das ist schließlich das Schicksal der Bösen, aber die liegen dann halt meistens so rum nach dem Kampf. Deswegen würde ich meine Module immer als FSK 12 einstufen. Andereseits gibt es, glaube ich, Rollenspiele mit Körpertrefferzonen, da könnte ich das mit der Einstufung noch verstehen.
Was ich für relevanter halte ist die Möglichkeit, sich zur sehr in fremden Welten zu verlieren. Da kenne ich aber genügend Ü18, denen das passiert ist. Es liegt aber meines Erachtens nicht an uns, die psychische Labilität von Spielern zu beurteilen, denn das können wir nicht.

Diskussionsbeginn (provokant): Meint ihr nicht auch, dass ihr hier im vorauseilenden Gehorsam etwas zu restriktiv unterwegs seid? Das macht es für Jugendliche ziemlich uninteressant, mit dem Spiel zu beginnen, zumindest, wenn es von uns kommt. Was ist eure Meinung dazu? Hat sich jemals ein Elternteil beschwert? Und wenn ja, worüber? Das wäre interessant für mich zu wissen. Was sagen denn unsere jüngeren Mitspieler dazu?
Kein Plan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit den Spielern hinaus.
HurrgaDerGnom
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von HurrgaDerGnom »

Hi! Ich bin zwar erst 15, weiß aber dass ich, im Fall Rollenspiel zumindest, relativ unempfindlich bin. Ich persöhnlich denke dass man bei den Altersfreigaben (also diesen FSK dings, keine Ahnung wie das heißt :D ) so beurteilen kann wie du das vorgeschlagen hast und dann evtl. duch Triggerwarnungen den Leuten die Trigger gibt die evtl. über die FSK hinausgehen.
Grüße von Hurrga dem Gnom aus Deorstedt
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Mercen
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Mercen »

Das hört sich doch gut an. Geeignet ab 12, außer du hast Angst vor Spinnen, denn die kommen vor. So in etwa?
Kein Plan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit den Spielern hinaus.
Santiago
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Santiago »

Puh... ein Diskussionsthema für einen Abend mit netten Getränken ((zählt das dann auch schon als FSK 16?🤪 )). Bin zwar definitiv auf der anderen Seite der "jüngsten Spieler", daher hoffe ich, ich hole hier nicht zu weit aus bzw es wird nicht zu verworren 😇

Die Einteilung finde ich eher unpraktisch. Ich kann quasi jedes Rollenspiel ohne sichtbare Leichen und ohne Blut auskommen lassen und dennoch ein ziemliches Horror RPG spielen. Ein Beispiel aus einem Einstiegsszenario eines Horror Rollenspiels: Die Charaktere fahren im Bus durch eine Stadt, als das Vehikel plötzlich ohne Grund stehen bleibt. Die Straßen um sie herum erscheinen mit einem Mal völlig leer, was Lebewesen betrifft. Irgendwann kommt ein Spielercharakter auf die Idee, den Busfahrer anzusprechen, der nicht reagiert, obwohl er völlig normal hinter dem Steuer sitzt. Als er berührt wird, zerfließt sein Körper augenblicklich zu einer bläulichen Flüssigkeit und löst sich auf

Leiche? Nicht sichtbar, ist zerflossen
Blut? keins zu sehen, er hat sich in eine andere Flüssigkeit verwandelt... vielleicht ein Energydrink oder so
Übertriebene Gewaltdarstellung? Lässt sich drüber streiten, aber eigentlich wurde keine Gewalt ausgeübt ((wir gehen von einem normalen Spieler aus, dessen Charakter den Busfahrer nur antippt oder ihn leicht schüttelt))

Dann ist es gewiss wohl FSK 6... kenne aber genug Eltern, die ihre Kinder von dieser Art von Geschichte fern halten würden. Sogar Erwachsene, denen das zu unheimlich ist. Ein Teil des Grusel- und Horrorgenres basiert auf dem Aspekt, daß genau das, was man eben nicht sieht, schlimmer ist, als das, was man sieht. Daher wäre es FSK technisch schon höherer Stufe
Was Gewalt und Brutalität betrifft: naja, die meisten Comics und Zeichentrickserien ((inkl. Animes für jüngeres Publikum)) zeigen ziemlich viel Blut u.ä. ((laut Google ist Dragonball FSK 12, Dragonball Z sogar ab 6... und da blutet jeder schon nach der kleinsten Ohrfeige u.ä., auch wenn es nur gezeichnet ist)), aber das ist so ein typisches Argument.

In meiner existentiellen Naivität gehe ich immer davon aus, daß so Altersangaben bei disem Hobby nicht wirklich notwendig sind. Aus der Kategorisierung bzw. Beschreibung des Rollenspiels sollte eigentlich hervorgehen, ob es was für mich ist. Wenn ich einen Aushang oder Beschreibung eines Horror RPGs lese, sollte ich davon ausgehen, daß Leichen vorkommen, Blut "sichtbar" ist, Körperteile fliegen, Hunde und Katzen sich verstehen oder mein Charakter von etwas Unsichtbarem im Nebel verfolgt wird oder ähnliches. Gleiches gilt bspw. bei DarkFantasy, wo es in der Regel mind. 1 Rasse gibt, welche sich über die anderen stellt und Sklaverei betreibt oder etwas ähnlich moralisch verwerfliches.
Mercen hat geschrieben: 15 Jun 2025, 19:18 Geeignet ab 12, außer du hast Angst vor Spinnen, denn die kommen vor. So in etwa?
Bei sowas müsste ich dann ja mein halbes Abenteuer verraten, um wirklich jeglichen Bereich abzudecken: Geignet ab xx, außer Du hast Angst vor Spinnen, Toten, Clowns, Blut, Kakerlaken, Untoten, Bakterien, Krankheiten, Prüfungen, Wasser, engen Räumen, weiten Flächen, langen Wörtern (Hippopotomonstrosesquippedaliophobie), der Farbe Gelb (Xanthophobie), Erdnussbutter, die am Gaumen kleben bleibt (Arachibutyrophobie), Hühnern (Alektorophobie), Flöten (Aulophobie) und dem Mangel an Lesestoff (Abibliophobie)
Ich stimme vollkommen zu, daß der SL nicht die mentale Stabilität der Spieler einzuschätzen hat, daher müsste ich in so einer Beschreibung fast unendlich viel aufzählen und eben auch diverse eventuell geplante Überraschungen vorher bekannt geben ((es sei denn natürlich, man hätte Angst vor Überraschungen🤭)). Und das in der heutigen spoilerempfindlichen Zeit.... anderweitig unvorstellbar.

Wenn mich ein Spieler von sich aus vor der Runde darauf hinweist, dieses oder jenes möglichst zu unterlassen bzw nicht vorkommen zu lassen, kann ich als SL noch drauf reagieren und es je nachdem was es ist, ändern, oder dem Spieler direkt sagen, daß die Runde dann wohl sicherheitshalber nichts für ihn ist. Wie er damit umgeht, ist seine Entscheidung.
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Mercen
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Mercen »

Santiago hat geschrieben: 16 Jun 2025, 00:38 Aus der Kategorisierung bzw. Beschreibung des Rollenspiels sollte eigentlich hervorgehen, ob es was für mich ist.
...
Wenn mich ein Spieler von sich aus vor der Runde darauf hinweist, dieses oder jenes möglichst zu unterlassen bzw nicht vorkommen zu lassen, kann ich als SL noch drauf reagieren und es je nachdem, was es ist ändern, oder dem Spieler direkt sagen, daß die Runde dann wohl sicherheitshalber nichts für ihn ist. Wie er damit umgeht, ist seine Entscheidung.
Sehr schön, stimme vollständg mit der ausführlichen Erklärung überein, vor allem bei den zitierten Punkten. Rollenspieler sollten ja reden können, ansonsten sind sie falsch im Hobby. Achtung Ironie: Das betrifft für mich auch diese sogenannten Sicherheitsmechanismen. Es gibt ja auch keine Klo-Karte, auf die man tippt, wenn die Blase drückt. Das hat was von 'betreutem' Spielen. (Ironie aus)
Handheben und Wunsch äußern sollte doch funktionieren und hat es bei mir bisher auch immer.
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Runemaster
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Runemaster »

Spannendes Thema,
ich sehe die Problematik auch eher bei Helicoptereltern die sich beschweren können. Vielleicht sollte eher ein Disclaimer für Minderjährige von den Erziehungsberechtigten unterschrieben werden.
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blalasaadri
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von blalasaadri »

Ich glaube, es geht (zumindest bei den Runden für den B.U.R.N.) tatsächlich über die Einteilung wie hier beschrieben hinaus.

Der Post ganz oben versucht zu beschreiben, ob eine bestimmte Rollenspiel-Session inhaltsmäßig für Leute ab Alter X geeignet ist. Und Santiago bespricht mit seinem Post im Wesentlichen auch diese Thematik. Das ist aber nur eine Seite der Medaille (wenn auch eine wichtige).
Die andere Seite der Medaille ist: Werden sich die Leute in der Runde mit allem anderen wohl fühlen? Werden z.B. die Leute gut zusammen passen, wenn da sowohl Kinder oder Teenager als auch Erwachsene bei sind? Und möchte die SL für Kinder oder Teenager leiten?

Filme und Fernsehprogramme sind (zumindest i.d.R.) reine "Konsumgüter"; die Frage ist hier also nur "ist der Inhalt für jemanden ab Alter X geeignet", es geht nur in die eine Richtung. Beim Rollenspiel geht es aber nicht nur in die eine Richtung. Da stellen sich auch Fragen wie z.B. "Werden sich die Kinder / Jugendlichen mit dem wohlfühlen, was die anderen Spieler:innen machen?" und "Werden sich erwachsene Spieler:innen mit dem wohlfühlen, was die Kinder / Jugendlichen machen?" (Die SL ist hier mal explizit als "andere:r Spieler:in" eingenommen.) Und das ist nicht immer gegeben.

Abgesehen davon gibt es bei den Inhalten ja mehr Themen als nur "wie brutal ist es?" Manche Rollenspiele gehen ja z.B. davon aus, dass eine gewisse Nostalgie vorhanden ist (z.B. "Tales from the Loop" oder "Avatar Legends") und spielen / arbeiten dann damit. Andere behandeln Themen, bei denen es hilfreich ist auf die eigene Zeit als Kind oder Jugendliche:r zurückzublicken (z.B. "Masks: A New Generation" oder "Kids on Bikes"). Und wieder andere gehen davon aus, dass man bestimmte Franchises o.ä. kennt, die Kinder und Jugendliche von heute nicht zwingend kennen werden (z.B. "Stargate SG-1 - The Roleplaying Game" oder "Monty Python's Cocurricular Mediaeval Reenactment Programme"). Natürlich kann man all diese Spiele auch mit Leuten spielen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen. Aber es wird ein völlig anderes Spielgefühl, als wenn die Voraussetzungen erfüllt wären. Und wenn man ein bestimmtes Spielgefühl haben will...

Heißt das, dass wir nicht mehr Spiele anbieten können, die für Kinder oder Teenager geeignet sind? Natürlich nicht. In vielen Runden kann und sollte das Alter ziemlich egal sein (zumindest ab einem gewissen Punkt). Ich hab z.B. auch etwas in der Hinterhand, was ich ggf. für den kommenden B.U.R.N. ab 14 Jahren oder so anbiete, falls Bedarf besteht. Aber manchmal passt es einfach nicht gut, oder es ist zumindest schwer abzuschätzen, ob jemand unter 18 (oder unter Alter X, was auch immer das gerade sein mag) dazu passen würde. Und dann verstehe ich, wenn Leute lieber auf Nummer sicher gehen.
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Mercen
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Mercen »

Das ist auch ein interessanter Ansatz. Wenn ich das richtig verstehe, dann sollten die Spielrunden relativ gleichaltrig sein, damit das Hintergrundwissen zueinander passt? Dann wäre nach dieser Theorie auch eine Runde ab 50 anzubieten, weil ich dann davon ausgehen kann, das die Spielenden den Namen Monty Python schon einmal gehört haben?
Aber das wäre doch eher eine normale Voraussetzung, die mit dem Alter nichts zu tun hat. Du schreibst es ja wenig später auch: "In vielen Runden kann und sollte das Alter ziemlich egal sein (zumindest ab einem gewissen Punkt)."
Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass das körperliche Alter beim Rollenspiel kein KO-Kriterium ist, das geistige Alter hingegen schon. Der Unterschied zwischen 15 oder 35 oder 65 ist zwar da, aber reifetechnisch (bezogen auf Rollenspiel) besteht da bei vielen kein großer Unterschied und das ist auch gut so.

Aber das zielt nicht auf meinen Eröffnungspost. Warum werden nahezu alle Runden ab 18 angeboten und mit dutzenden von Triggern versehen, die sich zwar cool anhören, aber nix aussagen? Was ist der spezifische Grund dafür? Überzogener Jugendschutz?
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Runemaster
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Runemaster »

Also bei Rune quest kann ich dazu sagen das einige Monster und Mythen eine deutliche Psycho-Sexuelle Komponenten enthalten und ich mir nicht sicher bin ob das für Kinder passend ist. D&D ist eher wie der Michael Bay Film mit vielen Effekten und Rune quest eher ein Martin Scorsese Film. Was bevorzugen wohl jüngere Spieler?

Natürlich geht es beim Rollenspiel auch immer um eine Transgression hin zum Erwachsenen, ich habe auch mit 12 World of Darkness und Cyberpunk2020 gespielt, das waren aber Leute die ich besser kannte in der Gruppe. Beim Burn gibt es immer neue Spieler und es gibt weniger Zeit das Abenteuer und Gruppen "atmen" können und da will ich mir gar nicht erst Probleme einfangen.

Selbst in solchen Gonzo Systemen wie DCC oder Gamma World gibt es noch Dinge die heute als problematisch für Kinder angesehen werden würden, was früher einfach niemanden interessiert hat. D&D hat sich als Lösung dafür halt für den Weg des geringsten Wiederstands gesucht, Chaosium mit Rune quest nicht.
Santiago
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Re: FSK für Rollenspiele

Beitrag von Santiago »

blalasaadri hat geschrieben: 16 Jun 2025, 13:42 Die andere Seite der Medaille ist: Werden sich die Leute in der Runde mit allem anderen wohl fühlen? Werden z.B. die Leute gut zusammen passen, wenn da sowohl Kinder oder Teenager als auch Erwachsene bei sind? Und möchte die SL für Kinder oder Teenager leiten?
Ohne Mercen's Frage hier beantworten zu können ((sorry 🙈)): die Frage nach dem Zusammen passen und wohl fühlen sehe ich persönlich eher unpassend. Das kann ich auch in einer Runde fragen, die nur aus Gleichaltrigen besteht.Sie taucht eigentlich immer auf, sobald sich die Teilnehmer untereinander nicht schon länger kennen und zusammen spielen.... manchmal sogar auch in letzterem Fall, aber das ist dann erst recht deren Problem. Es geht wieder dahin zurück, wirklich alles abchecken zu müssen, irgendwann bis zu dem Punkt wo ich in der Spielbeschreibung davor warnen muß, daß Würfel auch ungünstig rollen können, und bspw daß ich als SL Charaktervor- und -nachteile auch angehe. Leider schon erlebt, daß sich Spieler gerade mit angegangenen Nachteilen alles andere als wohl fühlen. Und Würfel waren schon mehr als einmal für System und SL Wechsel schuld.
Bin immer noch der Meinung, daß mit einer passenden Beschreibung des geplanten Settings eine Altersangabe unnötig wird ((bisher hat es meiner Erfahrung nach immer super geklappt)). Das beinhaltet ja auch, ob ich als SL schon von vornerein ein spezielles Spielgefühl o.ä. aufkommen lassen will, lässt sich meist in einem Satz dazu schreiben. Außerdem geht es eh oft schief ((in welcher RPG Grusel/Horror Session wurde nicht zwischendurch gar fröhlich gelacht?))
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