Gassenhunde (Fantasy-Playtest)
Verfasst: 30 Mär 2025, 20:55
Gassenhunde: Die rote Wolke
Ihr seid eine kleine Gang, die einen kleinen Bereich in Maradusc kontrolliert. Maradusc, der schwimmende Moloch, die Stadt der 1000 Schiffe. Niemand weiß genau, wie viele Schiffe aller Größen miteinander verbunden sind und vom Adel in der geschützen Mitte bis zum Abschaum in den Ghettos der Randschiffe alles beherbergt, was hier eigentlich nicht sein will. So auch ihr, die ihr ständig um euer Territorium und oft genug auch um euer Leben kämpfen müsst.
Um Geld zu verdienen, kassiert ihr vielleicht Schutzgelder, vielleicht führt ihr auch Aufträge aus, die oft genug zwielichtig bis fragwürdig sind. Illegal sind sie quasi immer, aber wen interessiert das schon.
Ihr habt hart für euren Ruf gekämpft.
Ihr seid die härteste Gang hier.
Ihr seid die Feuerkrähen.

In Gassenhunde spielt ihr eine Gang Krimineller, die sich versucht zu behaupten und aktuell auf der Suche nach Aufträgen ist.
Ihr lebt in einer harschen Welt, die vier Gesetze kennt:
1. Das Volk wird unterdrückt.
Die Oberschicht interessiert sich nicht dafür, wie es den anderen Bewohnern der Stadt geht. Reiche Kaufleute blicken auf einfache Bürger herab, der Adel blickt auf alle herab. Menschenleben sind nicht viel wert. Wer es sich leisten kann, unterhält eine eigene Söldnertruppe.
2. Wachen sind keine Polizisten.
Sie klären keine Verbrechen auf. Außer natürlich, jemand aus der Oberschicht ist Opfer eines Verbrechens geworden, oder jemand zahlt genug Schmiergeld. Stadtwachen schützen die Stadt vor Feinden von außerhalb und schützen den Status Quo der Gesellschaft. Notfalls mit Gewalt.
3. Religion ist nicht dein Freund.
Kirchliche Institutionen existieren hauptsächlich, um der herrschenden Klasse eine Legitimation zu geben. „Weil die Götter es so wollen“ ist ein beliebtes Totschlagargument, wenn jemand den Status Quo hinterfragt.
4. Arme Bezirke werden von Banden und Gilden beherrscht.
Da Stadtwachen keine Verbrechen aufklären und nur auf den Straßen der Oberschicht für Sicherheit sorgen, nehmen die Leute das in den äußeren Bezirken selbst in die Hand. Natürlich lassen sie sich diese Sicherheit von den Bewohnern bezahlen. Einflussgebiete sind umkämpft.
Dies ist ein Playtest.
Das Spiel befindet sich noch in der Entstehungsphase.
Es ist ein sehr regelleichtes D6-Poolsystem mit Klassen.
Feedback ist daher nach der Runde sehr willkommen.
Wir spielen mit X-Card und Open Door.
Triggerwarnungen: Gewalt, Unterdrückung, Armut, Mord, Hunger, Prostitution
Wann? Sonntag, 13. April 2025 ab 14 Uhr
Dauer? Etwa 3-4 Stunden
Wo? Haus der Jugend Bonn, Reuterstraße 100, 53129 Bonn
Wer? Bis zu 4 Personen
Frederic
Fabian
Polychromika
frei
Ihr seid eine kleine Gang, die einen kleinen Bereich in Maradusc kontrolliert. Maradusc, der schwimmende Moloch, die Stadt der 1000 Schiffe. Niemand weiß genau, wie viele Schiffe aller Größen miteinander verbunden sind und vom Adel in der geschützen Mitte bis zum Abschaum in den Ghettos der Randschiffe alles beherbergt, was hier eigentlich nicht sein will. So auch ihr, die ihr ständig um euer Territorium und oft genug auch um euer Leben kämpfen müsst.
Um Geld zu verdienen, kassiert ihr vielleicht Schutzgelder, vielleicht führt ihr auch Aufträge aus, die oft genug zwielichtig bis fragwürdig sind. Illegal sind sie quasi immer, aber wen interessiert das schon.
Ihr habt hart für euren Ruf gekämpft.
Ihr seid die härteste Gang hier.
Ihr seid die Feuerkrähen.
In Gassenhunde spielt ihr eine Gang Krimineller, die sich versucht zu behaupten und aktuell auf der Suche nach Aufträgen ist.
Ihr lebt in einer harschen Welt, die vier Gesetze kennt:
1. Das Volk wird unterdrückt.
Die Oberschicht interessiert sich nicht dafür, wie es den anderen Bewohnern der Stadt geht. Reiche Kaufleute blicken auf einfache Bürger herab, der Adel blickt auf alle herab. Menschenleben sind nicht viel wert. Wer es sich leisten kann, unterhält eine eigene Söldnertruppe.
2. Wachen sind keine Polizisten.
Sie klären keine Verbrechen auf. Außer natürlich, jemand aus der Oberschicht ist Opfer eines Verbrechens geworden, oder jemand zahlt genug Schmiergeld. Stadtwachen schützen die Stadt vor Feinden von außerhalb und schützen den Status Quo der Gesellschaft. Notfalls mit Gewalt.
3. Religion ist nicht dein Freund.
Kirchliche Institutionen existieren hauptsächlich, um der herrschenden Klasse eine Legitimation zu geben. „Weil die Götter es so wollen“ ist ein beliebtes Totschlagargument, wenn jemand den Status Quo hinterfragt.
4. Arme Bezirke werden von Banden und Gilden beherrscht.
Da Stadtwachen keine Verbrechen aufklären und nur auf den Straßen der Oberschicht für Sicherheit sorgen, nehmen die Leute das in den äußeren Bezirken selbst in die Hand. Natürlich lassen sie sich diese Sicherheit von den Bewohnern bezahlen. Einflussgebiete sind umkämpft.
Dies ist ein Playtest.
Das Spiel befindet sich noch in der Entstehungsphase.
Es ist ein sehr regelleichtes D6-Poolsystem mit Klassen.
Feedback ist daher nach der Runde sehr willkommen.
Wir spielen mit X-Card und Open Door.
Triggerwarnungen: Gewalt, Unterdrückung, Armut, Mord, Hunger, Prostitution
Wann? Sonntag, 13. April 2025 ab 14 Uhr
Dauer? Etwa 3-4 Stunden
Wo? Haus der Jugend Bonn, Reuterstraße 100, 53129 Bonn
Wer? Bis zu 4 Personen
Frederic
Fabian
Polychromika
frei